Montag, 13. Februar 2012

Stewart O'Nan, Emily, allein

Ich bekenne, ich bin lesesüchtig und kann es nicht ertragen - wie gerade - wenn ich kein Buch zur Hand habe. Besonders intensiv ist dieses Gefühl, wenn ich gerade ein Buch gelesen habe, das mich bewegt, inspiriert und berührt hat. Eben einfach ein gutes Buch, bei dem man auf den letzten Seiten traurig wird.
Gestern habe ich zum Beispiel Stewart O'Nan neuestes Buch "Emily, allein" zu Ende gelesen.
Welch großartiges Buch, das aus dem tapferen Alltag einer alleinstehenden alten Frau heldenhafte Momente macht. Ein Buch, nachdenklich, heiter, teilweise spannend, interessant. Das optimale Buch für ein kaltes, verschneites Wochenende auf dem Sofa!

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